Körperliche und psychische Faktoren können hierfür die Ursache sein, auch der Konsum von vielen süßen Lebensmitteln und rotem Fleisch kommen als Grund in Frage. Die Phase nach der Geburt eines Kindes, gynäkologische Erkrankungen wie Scheidentrockenheit oder Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs oder psychische Belastungen wie Depressionen, soziale Faktoren wie eine unglückliche Beziehung oder die Wechseljahre können die Libido der Frau negativ beeinflussen. Hauptsächlich sind allerdings körperliche Erkrankungen wie Nieren-, Leber- oder Herzerkrankungen sowie eine Unterfunktion der Schilddrüse werden als mögliche Ursache eines Libidoverlusts eingeschätzt, auch verschiedene Medikamente vermindern die sexuelle Lust. Im fortgeschrittenen Lebensalter ist es eher der Spiegel an den Geschlechtshormonen Östrogen bei den Frauen bzw. Testosteron bei den Männern, der kontinuierlich sinkt. Da ein klarer Zusammenhang von der Höhe des Hormonspiegels und der Lust auf Sex besteht, verringert sich die im Alter allgemein die Lust, Sex zu haben.
Um etwas gegen dieses Problem zu unternehmen, ist es besonders wichtig, die Ursachen zu kennen, die zu einem Libidoverlust beitragen. Doch das Feld ist bisher nur unzureichend erforscht. Deshalb weiß niemand so genau, wie die Libido entsteht und welche Funktionen bzw. biochemische Reaktionen im Körper zusammenspielen müssen, um sexuelle Lust empfinden zu können.
Auslöser von Störungen der Libido Selbst wenn keiner so ganz genau weiß, was sich beim Empfinden eines sexuellen Verlangen im weiblichen Körper abspielt und auch niemand die Ursachen dafür für die sexuelle Lust genau einschätzen kann, ist doch bekannt, welche Faktoren sich negativ darauf auswirken. Die Gründe sind vielfältig und basieren auf körperlichen, psychischen und sozialen Umständen, die allerdings beide Geschlechter gelten:
KÖRPERLICHE URSACHEN
Stress: Stress kann zwar bis zu einem gewissen Maße die Leistungsfähigkeit steigern, aber das funktioniert nicht mit der Libido. Besonders negativer Stress fördert die Lustlosigkeit, da er sich sowohl auf die Psyche als auch auf den Körper auswirkt. Gestresste Menschen auf kaum noch was Interesse. Kein Wunder, dass dabei das Liebesleben auf der Strecke bleibt. Psychologen empfehlen einen Urlaub mit dem Partner, damit sich Pärchen wieder näher kommen und den Stress abschütteln können.
Erkrankungen: Eine Unterfunktion der Schilddrüse, verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen und fortgeschrittene Erkrankungen der Leber sowie Diabetes haben einen Rückgang der Libido zur Folge.
Überschuss an Serotonin: Der Botenstoff Serotonin, der als menschliche Glückshormon gilt, hat Studien zufolge eine lusthemmende Wirkung. Verschiedene Studien konnten jedoch zeigen, dass eine geringe Menge an Serotonin im Körper einen beachtlichen Anstieg der Libido zur Folge hat.
Überschuss an Serotonin: Der Botenstoff Serotonin, der als menschliche Glückshormon gilt, hat Studien zufolge eine lusthemmende Wirkung. Verschiedene Studien konnten jedoch zeigen, dass eine geringe Menge an Serotonin im Körper einen beachtlichen Anstieg der Libido zur Folge hat.
Schlafmangel: Sexualmediziner sind sich einig, dass sich zu wenig Schlaf auf die Lust auf Sex und somit auf die Libido auswirkt. Aufgrund des Schlafmangels kann sich der Energiespeicher nicht mehr richtig auffüllen und wir fühlen uns schlapp. Somit bleibt auch keine Kraft mehr für gemeinsame Momente im Bett. Wenn ein Schlafmangel nur selten auftritt hat dies einen geringen Einfluss auf die Libido, wird er jedoch chronisch können Beschwerden die Folge sein.
Lebenswandel: Menschen mit einem zu hohen Körpergewicht, zu wenig Bewegung und dem Konsum von Alkohol und Drogen leiden vermehrt unter einer verringerten Libido.
Medikamente: Viele Medikamente haben Nebenwirkungen, die sich auf die sich auf die Stärke der Libido auswirken könnten. Falls bei einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme ein zurückgehendes sexuelles Verlangen festgestellt wird, sollte der Arzt angesprochen werden.
PSYCHISCHE URSACHEN
Fehlendes Selbstbewusstsein: Die Angst vor dem Versagen im Bett kann die Libido stark negativ beeinflussen. Oftmals leiden Männer unter diesen Zweifeln. Wenn Männer bereits schlechte Erfahrungen im Bett gesammelt haben, ist es nur logisch, dass sie sich nicht auf ein nächstes Mal freuen bzw. dann verkrampfen und weiter versagen. Um diesen Teufelskreis zu brechen, ist es wichtig, dass mehr Selbstbewusstsein aufbaut wird und sie sich die Lust am Sex wieder zurückholen.
Depressionen: Ein Libidoverlust kann auch eine erste Erscheinung einer Depression sein. Menschen, die depressiv sind, leiden häufig unter negativen Gefühlen, Minderwertigkeit und Interessenlosigkeit sind, die sich auch auf den Geschlechtsverkehr mit dem Partner bezieht.
SOZIALE URSACHEN
Probleme ungelöst lassen: Was sich neckt, das liebt sich trifft nicht immer trifft zu. Das ist zu mindestens das Ergebnis einiger Sexualmediziner, die zu dem Ergebnis gekommen sind, dass negative Spannungen und Streit das sexuelle Interesse von Pärchen stark negativ beeinflussen können. Sollte es demnach zu Konflikten innerhalb einer Beziehung kommen, ist es auf jeden Fall ratsam über die Probleme zu sprechen und nach Lösungen zu suchen. Beide Partner sollten sich darüber im Klaren sein, dass beide Seiten an dem Problem beteiligt sein könnten.
Fehlende Privatsphäre: Sex im Elternhaus oder im Hotelzimmer mit so dünnen Türen, dass alles vom Nachbarzimmer mitgehört werden kann. Viele Pärchen fühlen sich gestört, wenn die Intimität beim Liebesspiel fehlt. Lassen Sie sich trotzdem einfach fallen beim Sex. Ihre Zimmernachbarn können ruhig wissen, dass Sie sich lieben.
Eltern werden: In der ersten Phase einer Geburt richtet sich meist die volle Aufmerksamkeit der Eltern auf das Baby. Besonders die Mütter sind nun voll auf das Neugeborene fixiert und vernachlässigen Ihre Männer nicht zu selten. Es ist daher besonders wichtig zu wissen, dass diese Phase nur vorrübergehend ist. Sollte sich der Zustand nach einiger Zeit nicht verbessern, ist es ratsam über die eigen individuellen Wünsche von Vorstellungen zu sprechen.
Sexuelle Erziehung: Sowohl Männer als auch Frauen, die nach einem traditionellen Sexbild erzogen wurden, entwickeln im späteren Leben beim Geschlechtsverkehr Schamgefühle, die sich negativ auf die Libido auswirken
Das männliche Sexualhormon Testosteron ist mit einem großen Anteil an der weiblichen Libido beteiligt. Denn auch das männliche Hormon ist in kleinen Mengen im weiblichen Organismus vorhanden und steuert auch bei Frauen vorhanden das Verlangen nach Sex.
Natürliche Mittel zur Bekämpfung des Problems
Mit den natürlichen Produkten von ShytoBuy kann der Hormonspiegel an den Sexualhormonen – den sogenannten Androgenen – aufgebaut werden. So lässt sich die Lust auf ein neues Liebesspiel steigern. Die Fragen zu den angebotenen Produkten oder dem Bestellvorgang werden von unserem freundlichen Kundenservice telefonisch oder per Live-Chat montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr beantwortet.