Das männliche Sexualhormon und Libidoverlust
Das männliche Sexualhormon ist unter anderem für den Muskelaufbau und die Spermienbildung verantwortlich. Es wird zum größten Teil im Hoden gebildet und trägt in der Pubertät zum Wachstum und der Entwicklung des Penis und der Hoden bei. Das männliche Geschlechtshormon gilt als das Sexualhormon schlechthin und hat auch bei Frauen entscheidende Wirkungen. Es trägt neben Östrogen zur Entwicklung des sexuellen Verlangens bei und wird in den Eierstöcken und den Nebennierenrinden gebildet. Die Dosis im weiblichen Körper ist allerdings um einiges geringer als der Hormonspiegel beim Mann. Kann es im Laufe des Lebens nicht mehr ausreichend produziert werden oder erreicht der Hormonspiegel in den Wechseljahren seinen niedrigsten Stand, ist der Verlust des sexuellen Verlangens möglich.
Was muss ich über das männliche Sexualhormon wissen?
Im Allgemeinen fällt das männliche Sexualhormon in die Gruppe der Androgene. Androgene sind männliche Geschlechtshormone, die die männlichen Geschlechtsorgane bilden und ausprägen. Sie stehen im Gegensatz zu Estrogenen, die weiblichen Geschlechtshormone. Frauen besitzen das Androgen ebenfalls, da es zusammen mit Östrogen einen entscheidenden Faktor für die sexuelle Lust bildet. In der Pubertät kann es bei Frauen unter anderem Akne, Körper- und Gesichtsbehaarung sowie das Wachstum der Klitoris auslösen. Es konnte allerdings noch nicht final festgestellt werden, wie groß der volle Wirkungsumfang des männlichen Sexualhormons im weiblichen Körper ist. So soll es unter anderem auch auf Knochenwachstum, Muskelaufbau und auf die Stimmung Auswirkungen haben. Besitzen Frauen nicht genügend männliche Hormone, kann es zu einem sogenannten Androgenmangel Syndrom kommen, was unter anderem in Lustlosigkeit resultieren kann.
Mangel in den Wechseljahren
Zu Beginn der Wechseljahre nimmt der männliche Sexualhormonspiegel bei der Frau rapide ab. Sobald die Eierstöcke Ihre Aktivität einschränken, werden sowohl die weiblichen als auch die männlichen Sexualhormone im Körper nur noch reduziert produziert.
Zu Beginn der Wechseljahre kann es zu einem Libidoanstieg kommen, da das männliche Sexualhormon zunächst vermehrt ausgeschüttet wird. Die Folge der vermehrten Produktion ist daraufhin ein starker Hormonmangel, der sich unter anderem in Antriebslosigkeit, Hauttrockenheit und einer stark verringerten Sexualität äußert. Die Hauttrockenheit kann auch im Intimbereich vorkommen. Wenn Sie damit konfrontiert werden, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diesem Problem mit natürlichen Produkten entgegenzuwirken. Die 2Seduce Intimate Sensual Cream gegen Scheidentrockenheit zum Beispiel ist ein absolut natürliches Produkt, das Ihnen helfen kann, dem unangenehmen Gefühl im Intimbereich ein Ende zu machen.
Etwa jede fünfte Frau leidet unter Libidoverlust im Laufe Ihrer sexuellen Aktivität. Ab dem 65. Lebensjahr steigt diese Zahl auf jede zweite Frau an. Die meisten Frauen fühlen sich in dieser Zeit häufig allein gelassen und sind verzweifelt, weil es keine Lösung zu geben scheint. Selbstverständlich kann der Verlust der Libido weitere Gründe haben, unter anderem Stress oder ein vermindertes Selbstbewusstsein auf Grund der körperlichen Veränderungen. In den allermeisten Fällen kann Libidoverlust aber auf die Hormone zurückgeführt werden. Wenn Östrogen- und männlicher Sexualhormonspiegel absinken, ist Libidoverlust nicht unüblich. Dem kann aber Abhilfe geschaffen werden. Prinzipiell sind Frauen nämlich auch im hohen Alter noch fähig, Orgasmen zu erleben.
Libidoverlust außerhalb der Wechseljahre
Ein Mangel an männlichem Sexualhormon und ein damit einhergehender Libidoverlust kann auch außerhalb der Wechseljahre eintreten. Ein Beispiel ist die Konsequenz vom Verlust der Eierstöcke oder eine Operation an diesen. Mit dem Verlust oder Ausfall fallen die wichtigsten Produzenten des männlichen Sexualhormons weg und überlassen die Arbeit ausschließlich den Nebennierenrinden, deren Produktion häufig zu niedrig ist und für eine starke Libido nicht mehr ausreicht. Auch die Nebennierenrinden können ihre Hormonproduktion einstellen. In beiden Fällen kann eine Androgentherapie sinnvoll sein, die aber nur unter Absprache des Arztes durchgeführt werden kann.
Symptome für Lustlosigkeit beim Sex, bedingt durch einen Mangel des männlichen Sexualhormons, können unter anderem Müdigkeit und starke Erschöpfung sein.
Was kann ich gegen einen Libidoverlust tun?
Hängt der Verlust der Libido mit einem Mangel des männlichen Sexualhormons zusammen, sollten Sie einen Arzt konsultieren und über Behandlungsmethoden sprechen. Es gibt einige Möglichkeiten, den Mangel wieder auszugleichen, sowohl in den Wechseljahren als aber auch zu jeder anderen Zeit, in der Sie sexuell aktiv sein möchten. Entmutigen lassen sollten Sie sich jedenfalls nicht. Auch wenn die Lust vorerst nicht wieder eintritt, beziehungsweise wenn der Libidoverlust andere Gründe hat, kann Gold Max Pink Daily helfen, Ihrer Libido einen vorübergehenden Boost zu verschaffen.