Welche Methoden zur Penisverlängerung gibt es?
Vakuumpumpen und Penisextender – mechanische Methoden
Penisextender – Mithilfe eines mechanischen Streckers wird Zug auf den Penis ausgeübt. Die Haut soll dazu gezwungen werden, neue Körperzellen zu produzieren, wenn sie gedehnt wird und somit eine effektive Penisvergrößerung bewirken. Sowohl auf das Halteband als auch auf das Gewebe wird ein Reiz ausgelöst, der bereits vielen Anwendern zu einer größeren Penislänge verholfen haben soll.
Außerdem sollen Penisextender Verkrümmungen oder Abweichungen regulieren können. Zu diesem Zweck wurde der Andropenis entwickelt, den man sogar als medizinisches Gerät bezeichnet und der die medizinische Bescheinigung CE in Europa trägt. Eine Penisverkrümmung soll mit diesem Produkt um 70 % korrigiert werden.
Vakuumpumpen – Diese Pumpen werden einfach über den Penis gestülpt und können zum Beispiel unter der Dusche angewendet werden. Mithilfe von speziellen Zylindern wird ein Vakuum erzeugt, wodurch vermehrt Blut in die Schwellkörper strömt. Die Erektion wird so verstärkt und es wird zusätzliche Gewebeflüssigkeit gebildet, welche die Hautschichten anschwellen lässt und eine Penisverdickung bewirkt.
Man sollte darauf achten, qualitativ hochwertige Vakuumpumpen zu kaufen, um mögliche Risiken zu vermeiden.
Training
Der Begriff Jelqing beschreibt eine Melkmethode, die im halb-erigierten Zustand durchgeführt werden sollte. Laut arabischer und indischer Tradition soll man so schon nach wenigen Wochen eine längere Penislänge um bis zu fünf Zentimeter feststellen können. Weitere Informationen zum Jelqing finden Sie auf unseren gesonderten Infoseiten.
Cremes und Lotions
Die meisten Cremes, die man im freien Handel erhalten kann, enthalten einen Durchblutungsförderer wie Ginkgo. Mehr Blut strömt in die Schwellkörper und bewirken eine Penisverdickung und eine gößere Penisgröße. Leider ist dieser Zustand meist nur vorrübergehend.
Operative Methoden
Wir raten von operativen Eingriffen zur Verlängerung der Penisgröße ab, da diese meist immense Risiken mit sich bringen. Durchtrennt man zum Beispiel die Penisbänder, die den Penis fest im Körper halten, können starke Blutungen und Infektionen eintreten. Spezielle Fachkliniken können Sie hier beraten und über Risiken aufklären. Sie können mit Kosten von mindestens 5.000 € rechnen.
Weitere Mittel zur Penisvergrößerung, wie das Einspritzen von Eigenfett oder Silikon empfehlen wir aufgrund des hohen Risikos nicht. Bitte informieren Sie sich immer genau, bevor Sie solche Eingriffe in Betracht ziehen.
Gewicht verlieren
Die Penislänge erscheint kürzer, desto größer der Bauch ist, der sich über ihm befindet. Dies hat sogar logische Hintergründe. Der Penis wird durch die Haltebänder, auf welches das Fettgewebe drückt, in den Bauchraum gezogen und somit bewirkt Sport eine natürliche Penisvergrößerung. Durch ausreichend Sport wird außerdem die Durchblutung in Schwung gebracht und der Kreislauf angeregt. Das kann Erektionsproblemen entgegenwirken.
Gekürztes Schamhaar
Durch gekürztes Schamhaar oder sogar eine Intimrasur kann die Penisgröße länger erscheinen. In Pornfilmen oder –geschäften sieht man oft Intimrasuren, damit man die maximale Länge zeigen kann.
Penisringe oder –manschetten
Die Blutrückfuhr wird durch einen Penisring vermindert wodurch eine optische Vergrößerung und Penisverdickung erzeugt werden kann. Die Erektion kann durch diese Methode härter und länger werden.
„Push-Up-Unterwäsche“
Unterhosen, die zum Beispiel eine Mittelnaht haben, können an den richtigen Stellen ein paar Millimeter pushen. Solange man(n) die Hose noch anhat, wirkt diese Methode gut und nebenwirkungsfrei.