Bezeichnung
Feigwarzen werden auch als Feuchtwarzen oder, angelehnt an die medizinische Bezeichnung, Kondylome bezeichnet. Nicht selten wird die Bezeichnung durch Beschreibungen wie „feuchte", „nasse" oder nässende" ergänzt. Hier sollen nur die spitzen Feigwarzen (Akumilaten) behandelt werden.
Papillomavirus
Die spitzen Feigwarzen werden durch einen Virus aus der Familie der Papillomata verursacht, dem Condylomata acuminate.
Ansteckung
Die Übertragung des Virus von einem auf den nächsten Organismus erfolgt beim Geschlechtsverkehr. Die Benutzung von Kondomen verringert die Infektionsgefahr entscheidend.
Inkubationszeit
In der Anfangszeit ist die Infektion äußerlich nicht erkennbar. Der Virus beginnt erst nach frühestens einem Monat damit, die Hautzellen zu aktivieren. Erst dadurch wird der Befall sichbar. Der Zeitraum von der ersten Übertragung bis zum Ausbruch kann bis zu 6 Monaten dauern. In Ausnahmefällen verhält sich der Virus sogar jahrelang abwartend. Wegen dieser relativ langen Inkubationszeit ist der Zeitpunkt und der Überträger oft nicht mehr festzustellen.
Infizierte Stellen
Nach der Infektion besiedelt der Virus zunächst seine bevorzugten Körperregionen, die feuchtwarmen Genitalien und den After. Seine Aktivitäten startet der Virus in der Regel beim Mann in der Eichelfurche und inneren Vorhaut, bei der Frau an der Scheide und den Schamlippen und bei beiden Geschlechtern am After.
Aussehen
Im Anfangsstadium beginnt der Virus damit, die Hautzellen zu starker Vermehrung anzuregen. Es entstehen unterschiedlich, etwa münzgroße, rauhe Hauterhebungen oder kleine weisse Knötchen. Diese Hautreaktionen jucken oder brennen nicht. Unbehandelt entwickeln sich diese Hautplättchen zu zerfurchten Wucherungen, die blumenkohl- oder hahnenkammähnliche Formen annehmen und spätestens jetzt beginnen zu nässen. Weiterhin unbeachtet können die Eichel, die Scheide oder der After komplett überwuchern.
chirurgisches Entfernen
Die Therapie bei extrem großen Wucherungen hängen von der Größe und dem Körperteil ab, an denen sie sich angesiedelt haben. In jedem Fall ich das Entfernen durch Abschneiden, Verätzen, Abknipsen, Vereisen, mit Laser abkochen usw. erforderlich. Im Extremfall kann es sogar unumgänglich sein, die Vorhaut zu entfernen.
Dermisil gegen Feigwarzen
Bevor Sie sich zu einer schmerzhaften und risikoreichen Operation entscheiden, sollten Sie versuchen, die Feigwarzen mit geeigneten Heilmitteln zu bekämpfen. Neben vielen laut angepriesenen aber wirkungslosen Mitteln gibt es einige Substanzen, die positiv wirken. Dermisil gegen Feigwarzen ist unter diesen ein Naturheilmittel rein auf Basis von seit Jahrhunderten bekannter Essenzen, die ihre effektive und schonende Wirkung gegen Feigwarzen klinisch nachgewiesen haben.
Dermisil gegen Feigwarzen wird einfach regelmäßig auf die Warzen aufgetragen. Die tropischen Heilwirkstoffe beginnen sofort ihren Kampf gegen den Virus. Nach kurzer Zeit bereits werden Sie feststellen, das der Virus seine Wirkung auf die Hautzellen einstellt und sich abwartend verhält. Die Feigwarzen wachsen nicht weiter. Die Behandlung sollte allerdings nicht beendet werden. Der Virus ist in der Lage, unbemerkt bis zu 3 Monate zu überleben. Setzten Sie die Behandlung so lange fort und vermeiden Sie neue Infektionen. Stärken Sie Ihr Immunsystem und schützten Sie sich beim Sex.